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Ein Auszug unserer Referenzen.
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Referenz
Modernisierung des Hauptpumpwerkes mit Optimierung der Energieeffizienz. Einbau von zwei Plungerpumpen und 7 Kreiselpumpen mit Förderhöhe bis 330 m. Erneuerung des Prozessleitsystems zur Überwachung und Fernsteuerung der Wasserversorgungsanlage der SW Bad Urach und des ZV Uracher Albgruppe sowie der Gasversorgungsanlage der SW Bad Urach.
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Das bisherige Abwasserhebewerk in Böblingen bestand aus einem Schneckenpumpwerk und einem Kreiselpumpwerk und musste altersbedingt saniert werden. Nach Variantenuntersuchung durch d+s wurde das Abwasserhebewerk baulich und technisch vollständig saniert. Die Förderung erfolgt mittels 4 neuen Schneckenpumpen und wurde um eine Fördermengenmessung mittels MID DN 700 und MID DN 800 erweitert. Zur Sicherung des Betriebes bei Netzausfall wurde ein Notstromaggregat 300 kVA installiert.
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Der Frankenschnellweg (rd. 1.800 m) ist mit zwei Röhren ausgestattet und stellt eine innerstädtische Verbindung der BAB A73 zwischen der Autobahnanschlussstelle Nürnberg/Fürth und dem Kreuz Nürnberg-Hafen dar. Die zentrale Feuerlöschanlage besteht aus einer Druckerhöhungsanlage für 1.200 l/min bei 13 bar und entsprechenden Hauptlöschleitungen mit Hydrantenanschlüsse. Pumpentests und eine Umwälzung der Nassleitung bei Frostgefahr sind automatisiert.
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Betontechnische Sanierung des 28 m hohen Wasserturms in Brittheim sowie der Wasserkammer 2 mit 1.100 m³ Inhalt. Erneuerung der technischen Ausrüstung gemäß den technischen Richtlinien.
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Erweiterung des HB Mönchsloh um eine Aufbereitungsanlage mittels Ultrafiltration und zentraler Trinkwasserenthärtung mittels Niederdruckumkehrosmose. Im Rahmen der Maßnahme erfolgte die Optimierung der Energieeffizienz durch den Einsatz einer Energierückgewinnungsturbine und Installation einer Photovoltaikanlage.
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Aufgrund der städtebaulichen Entwicklung ist die Kläranlage Weissach an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Daraus resultierend wurde d+s mit der Konzeption und Planung zur Erweiterung der Kläranlage beauftragt. Der erste Bauabschnitt zur Erweiterung der Kläranlage sieht vor, dass die vorhandene Mechanische Reinigungsstufe mittels einem neuen Gebäude und einer neuen Kompaktanlage erneuert wird.
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Bei höheren Trübungen des Rohwassers wurde das Wasserwerk Aistaig immer wieder außer Betrieb genommen. Zur Sicherstellung und weiteren Steigerung der Trinkwasserqualität hat der ZV WV Kleiner Heuberg die Neukonzeption der Aufbereitungsanlage durchgeführt. Die Neukonzeption beinhaltete die bauliche Erweiterung des Wasserwerkes und die Erneuerung der Aufbereitungstechnik mittels Ultrafiltration und Nanofiltration zur Enthärtung des Trinkwassers.